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Immerhin habe ich zwei bekennende Leser dieser Fortsetzungsgeschichte.
Ich überlege gerade, ob der 20. Akt der Schlußpunkt sein wird.
Ich erbitte ernsthafte Hinweise, da Eduard Snoudin im Jahr 2022 lebt und jede Rückkehr in unsere Zeit Kraft kostet.
Kommentare sind ausdrücklich erwünscht.
Mache es nicht so abrupt, Aber Du kriegst das schon hin. Ich weiß nicht, ob die Handlung noch viel Spielraum hat, denn wie gesagt, ich finde es prima, daß es wie ein Report daher kommt und nicht wie ein Roman. Ich sagte schon mal, der
Aufbau erinnert an Nick Knatterton, eine spannende Reportage. Das liegt daran, daß es keine langatmigen Füllsel gibt. Mir gefällt es. Du wirst wissen, wie Du das Ding zuende bekommst. Und dann fange mal gleich danach eine neue Geschichte an. Themen gibt es ja noch reichlich. LG 🙂 Lewi
Moin, sehe ich ähnlich wie Hildegard.
Finde einen würdigen Abschluss deiner „Realsatire“ und wende dich neuen Themen zu. Wäre schön, wenn du die gesamte Saga noch einmal als zusammengefasstes Dokument zum Download bereitstellen würdest. Ich wäre ein dankbarer Abnehmer und würde zur Verbreitung beitragen 😉
Gut. Bleibt bei mir bloß noch die Überlegung, ob Eduard am Ende sterben muß. Oder er bleibt am Leben und erzählt uns später etwas aus dem Jahr 2030.
Wenn ich Zeit habe, erstelle ich das als Dokument und hänge es in eine email.
Nummer Drei! Ich oute mich als Eduard-Snoudin-Anhänger der ersten Stunde. Mein PDF-Dokument ist aktuell und 18 Seiten lang. Ich habe darin die Absatzformatierungen und Fettdrucke übernommen, denn der Schöpfer hat sich sicher etwas dabei gedacht. 😉
Falls es Dir zusagt, führe ich es so zu Ende, und Du kannst die gesparte Zeit für neue spannende Geschichten nutzen.
Der Eduard sollte am Ende nicht sterben. Sein Schicksal sollte für den Leser offen bleiben, denn das bietet die Möglichkeit für einen Fortsetzungsroman. Machen doch alle so…
Danke totschka!
Dann ist das ja schon gelöst. Wäre schön, wenn Du es uns allen zur Verfügung stellst – am Ende der Saga.
Ich tendiere auch zur Fortsetzung… 😉
Selbstverständlich. Am Besten ist wohl, ich schicke das Dokument dann an Dich, und Du entscheidest, wie Du es zugänglich machst.
Dann ist es entschieden. Totschka schickt das PDF an mich – nochmals Dank an unseren vorausschauenden Chef-Archivar. 😉
Ich verspreche ein furioses Finale in den letzten 3 bis 4 Akten.