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Den machte man früher selbst. Heute wohl nicht mehr. Liegt wohl an dem Überangebot und den lächerlichen Preisen im Einzelhandel.
In der DDR durfte der Kartoffelsalat bei keiner Feier fehlen. Dazu gab es selbstgedrehte Bouletten oder Wiener Würstchen – die kamen aber aus Eberswalde.
Aber selbstgemacht schmeckt immer besser. Auf jeden Fall kann es ein richtiges Kunstwerk werden. Ich streue immer noch etwas rotes Paprikapulver drauf… Schon wegen der Optik.
Also schaut mal und laßt den Magen ruhig knurren…
Der Gekaufte kann mir gestohlen bleiben, weil der schmeckt wie Knüppel auf’n Kopp! Mich erinnert das Gelumpe an Monsieur Tricatels synthetischen Fraß in „Brust oder Keule“. Voll mit künstlichen Aromen und Abfällen aus der großindustriellen Produktion. Nee, da mache ich mir die Arbeit lieber selber.
Willkommen im Klub. 😉