Diese Partei hat länger in der Bundesregierung gesessen als CxU oder SPD. Aber das war noch im letzten Jahrtausend. In diesem sieht es dann eher bescheiden aus.
Man ist weg von den Futtertrögen des Bundestages. Und selbst auf Landesebene sieht es mau aus. Man sitzt noch bis Sonntag in genau einer Landesregierung – mit zwei Ministern. Nach der Wahl in Sachsen wird auch das Geschichte sein.
Dieser Niedergang der FDP hat viel mit dem Aufstieg der Grünen zu tun. Aber noch mehr mit dem traumatischen Wahlergebnis von 2009. Man ignorierte, daß nur die Leihstimmen von der CxU diesen vermeintlichen Aufschwung brachten.
Westerwelle wurde weggespült. Damit begann der unaufhaltsame Abstieg. Das Problem war nicht die Gesichtslosigkeit, sondern daß es mittlerweile schon eine zweite Partei gab, die das noch besser beherrscht. Die Grünen.
Gestählt durch Kriegsgeschrei und Hartz 4 – in sieben Jahren Bundesregierung – nahm diese Partei den Platz der FDP ein.
Die FDP hatte nichts entgegenzusetzen. Auch mit Lindner wird es nicht besser werden.
Und da ist noch ein Totengräber: Die AfD. Auch sie überzeugt mit noch mehr Leere, als die FDP dem Wähler vermitteln kann.
Woran liegt das? Ganz einfach: Die FDP ist einfach im letzten Jahrtausend stecken geblieben – in der wunderschönen Zeit des Adenauer. Doch die Zeiten haben sich geändert.
Vielleicht helfen da Schauspielkurse für das Führungspersonal. Denn das haben CxU und SPD längst erkannt.
Voll gut dass zwei schmierige Parteien ( FDP & AfD ) nichts mehr zumelden haben!
Leider ist die antideutschen und pädophilen Partei der PanzerGrünen auch nicht viel besser.
… dieses ganze Parteientheater ist doch der Kern des Problems – deswegen geht nichts vor oder zurück.
Parteien bedienen Lobbys, die mit Geld winken – logischerweise ist diese Lobby nie das Volk. Was sollen wir also mit diesen Parteien?
Politiker sollten durch Staatsbedienstete ausgetauscht werden, die ihre Arbeit nach Vorschrift machen und nicht nach Parteispendenhöhe.
Denn was heute so gemacht wird, ist nur immer gut für eine Partei und deren Lobby – das deckt sich aber meistens nie mit dem was gut fürs Land und fürs Volk ist.
Was sollen wir also mit diesen Parteien, egal wie sie heißen? Sie sind nur der Nährboden für Korruption und Misswirtschaft.
WEG DAMIT!
framereport, ich muss dir bis auf eine Sache zustimmen. Die mit weitem Abstand größten Lobbysten sind die Steuerzahler denn, nur mit unseren Steuergeldern ist dieses ganze menschenverachtende Sytem möglich nur, wann wurde auf „Uns“ gehört? Ich kann es dir sagen: NIE!!! Schon vor tausenden Jahren wurde das gemacht was der Jenige sagt der auf dem Thron sitzt. Durch diese jahrtausendlange gewöhnung an dieses Sytem, sind unsere Eigenständigkeit, Freiheitswille und unser Gemeinschaftssinn komplett verkümmert. Leider sind wir der Nährboden auf dem unser eigen Leid wächst und, fast alle wissen das, haben aber nicht den Mut etwas dagegen zu tun, lieber sehen sie sich täglich im „Verzehrfernsehen“ dass mit useren Steuergeldern erschaffene Leid auf dieser Welt an um, am nächsten Tag zwischen den Arbeitskollegen oder Nachbarn kopfschüttelnd und mit einem Gesicht das Mitgefühl vorspielt einen auf aufgeklärt zu machen.
Also, wann fordern wir „Klein- Lobbysten“ dass das gemacht wird was gut für uns ist?
Hier in Deutschland sehr, sehr wahrscheinlich nie, wie es die Vergangenheit schon einige mal gezeigt hat. Anstatt sich Gedanken über aussterbende Parteien zu machen rate ich allen sich Gedanken zu machen wie er sich persönlich davon Befreien kann dass momentan herrschende System nicht mehr finanziell zu unterstützen denn, nur wenn wir uns als Sklaven verweigern, sind wr auch nicht mehr der Nährboden für diese Taten dieser Unmenschen.
LG
Wieso eigentlich Wahl? Davon ist doch keiner wählbar. Wer ein Parteien- und Stiftungsverbot sowie den NATO Austritt auf der Agenda hat, ist für mich wählbar.