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BRD, Drittes Reich, Goebbels, Nazis, Propagandasteuer, Tagesspiegel, Ukraine, ZDF
Sie drücken uns ihre Zwangssteuer auf, um Werbung für Nazis in der Ukraine zu machen. Sie zeigen Nazi-Symbole und reden über Freiwilligen-Bataillone
Die BRD hat die Maske endgültig fallen lassen. Dahinter sieht man dann die Auferstehung des Dritten Reiches.
Ich gucke diesen ganzen Scheiß nicht, aber muß ihn finanzieren. Es war heute ein guter Kommentar im Tagesspiegel dazu. Also wachen doch noch einige auf.
Ist es schon zu spät? Niemand weiß das. Diese offene Propaganda für die braune Brut, diese finanzielle und ideologische Unterstützung ist schon bemerkenswert. Aber nicht verwunderlich.
Die BRD ist die legitime Nachfolgerin des Dritten Reiches. Nazis bauten den BND auf und viele andere Behörden. Offensichtlich haben sie jetzt auch die Staatsmedien gekapert. Die Erhebung der Propagandasteuer seit dem letzten Jahr kam mir schon merkwürdig vor.
Goebbels würde schmunzeln, wenn er die Propagandaschau „Heute“ sehen würde. Hier der Mitschnitt.
Wo möchte die Weltkriegskanzlerin hin? Das wird nur sie allein wissen. Die Hamburger sind generell verschwiegen. Aber ihr Kurs verrät doch einiges. So wie sie in der DDR Menschen platt machte, agiert sie seit 1990 weiter.
Viele Herren der CDU könnten da ein Liedchen singen…
Daß sie jedoch die braune Farbe so anziehend findet, ist selbst für mich erschreckend.
Das ZDF wird übrigens eine riesige Protestwelle aushalten müssen. So wie schon der WDR mit seinen gefakten Bildern.
Aber das Propagandaministerium wird das alles bewältigen.
Neulich sah ich mit meinem Sohn einen Film über Olympia 1936. Dort wurde das Liedchen gespielt, welches heute die Nationalhymne der BRD ist.
Mein Sohn (9) war fassungslos. Ein gutes Zeichen.
Als Kind habe ich mir aus einem längeren Stück Holz ein Gewehr gebastelt.Nagel rein- Weckgummi mit Reißzwecken befestigt- Wäscheklammer auf den Nagel gesteckt und Erbsen damit verschossen.Als mein Vater sah was ich da tat,riss er mir das Gewehr aus der Hand und zerschlug es mit den Worten:“Sie haben uns genug Dreck in die Augen gestreut“.Hab es damals nicht verstanden-aber mit der Zeit….
„Erika“und „Larve“ sind auf dem besten Weg ,Kirchenglocken abhängen zu wollen um sie in Kanonen umzuschmelzen.Und das alles mit Hilfe der ÖR-Medien-Schmierlappen!
Und nun gehe ich nach Nebenan und höre mir ein Lied,vertont von H.Eisler und getextet vonJ.R.Becher,an.Denn da steckt viel mehr Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit drin als man glauben mag.
P.S.: Meine Hochachtung vor Deinem Sohn.Es gibt schon genug verblendete.
… Hitlers Testament geht in Erfüllung – das ist keine Floskel oder Spaß – das ist grausamer Ernst – einige haben es kommen sehen und sind als blöd hingestellt worden – jetzt wird es immer deutlicher und vermutlich zu spät das Ruder noch herumzureißen – mach euch auf einiges gefasst, was da kommen wird …
Halte auch einiges davon, die Nationalhymne zu wechseln. Welche Nation sind wir eigentlich? Wir sind eine Besatzungszone. Und trotzdem schon wieder braun genug, um mit dem Feuer zu spielen?
… ja aber dann müssen wir auch die Deutsche Sprache ablegen, denn die haben die Nazis auch benutzt.
Unsere Geschichte besteht nicht nur aus den 12 Jahren NS-Zeit.
Hier die Geschichte des Deutschlandliedes:
Das Lied der Deutschen, auch Deutschlandlied genannt, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf der – seinerzeit britischen – Insel Helgoland gedichtet. Das Lied wurde am 5. Oktober 1841 auf dem Jungfernstieg in Hamburg erstmals öffentlich gesungen. Die Melodie stammt ursprünglich aus dem 1797 entstandenen Kaiserlied von Joseph Haydn, der offiziellen Volkshymne „Gott erhalte Franz, den Kaiser“ für den damaligen römisch-deutschen Kaiser Franz II. aus dem Haus Österreich. Später verwendete Haydn diese Melodie im zweiten Satz des Kaiserquartetts. Hoffmann von Fallersleben stellte durch die Verwendung der bekannten Melodie für den Kaiser eine Verbindung zum Alten Reich her. Im Mittelpunkt seines Liedes stand jedoch nicht mehr ein Monarch, sondern die Nation selbst.
Am Weimarer Verfassungstag des Jahres 1922, dem 11. August, wurde das Lied der Deutschen vom ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) zur Nationalhymne bestimmt. Zur Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) wurde nur noch die erste Strophe gesungen, auf die das nationalsozialistische Horst-Wessel-Lied folgte. Nach 1945 kam es zu Diskussionen über die weitere Verwendung des Liedes, bis 1952 ein offizieller Briefwechsel zwischen Bundespräsident und Bundeskanzler dahingehend entschied, dass das Lied der Deutschen die Nationalhymne bleibt, zu offiziellen Anlässen jedoch nur die dritte Strophe gesungen werden sollte.
Nach der Wiedervereinigung wurde im Jahr 1991 in einem weiteren Briefwechsel zwischen Bundespräsident und Bundeskanzler die dritte Strophe zur Nationalhymne Deutschlands erklärt.
Eine Korrektur: 1952 wurde es die Hymne der Westdeutschen. Meine wohl kaum.
Ich sehe immer marschierende Nazis, wenn ich sie höre
… ich binde diese Lied, was es ja ursprünglich war – ein Lied der Deutschen, speziell an kein „Staatsgebilde“ sondern an die Menschen, welche die Summe aus vielen deutschen Ländernationalitäten sind.
Ich bin z.B. zuerst Mecklenburger und dann erst Deutscher und sehe die DDR wie auch die BRD nur als eine von den Siegermächten/Besatzern bestimmte Verwaltungsstruktur oder Übergangslösung an.
Wir sollten uns nicht an den „Übergangslösungen“ festhalten – sonder zurück zu unseren „Wurzeln“ gehen.
Ich gehe da bis nach 1848, zu den Zeiten Robert Blums zurück und da war das „Lied der Deutschen“ aktueller denn je.
P.S. die Nazizeit verbinde ich mehr mit dem Horst-Wessel-Lied.
Das „Lied der Deutschen“, verbirgt für mich, wenn es denn richtig interpretiert wird, keinen nationalsozialistischen Charakter.
Maas, Memel, Etsch,Belt – ich weiß ja nicht.
Da hört sich nach Eroberungsplänen an.
@ Ossi
… als das Lied entstanden ist (1841) hat man anders gedacht, das kann man mit unseren heutigen nachkriegshirnwäschedenken nicht vergleichen.
Hier die Erklärung dazu – das hat nichts mit Eroberung zu tun sondern das waren die damaligen Grenzen des deutschen Sprachraumes.
Siehe hier:

… leider wird das Lied der Deutschen meistens falsch interpretiert oder was rein interpretiert, was August Heinrich Hoffmann von Fallersleben überhaupt nicht aussagen wollte.
Auch wenn ich von Wikipedia nicht viel halte, ist die Interpretation dort sehr logisch und nachvollziehbar – man muss ja immer bedenken, wann das Lied entstanden ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lied_der_Deutschen