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BILD, BRD, Flüchtlinge, Kapitalismus, Rentenproblem, Sklavenjobs, Unfähigkeit, Weltökonom
… hatte ich erst gestern auf die prekäre Rentenversicherung hingewiesen.
Heute greift die BILD das Thema auf. Die Krawall-Muschi-Medien lesen den Ossiblock. Das ist auch gut. Denn hier dürfen sie ihre mangelhafte deutsche Sprache verbessern und auch etwas Logik schnuppern.
Leider hat die BILD das Rententhema nur so beleuchtet, wie es schon längst bekannt war. Aber dafür ist die BILD auch berühmt.
Das Rentenproblem wird die Generationen nach uns noch richtig beschäftigen. Selbst bei Vollbeschäftigung. Denn Sklavenjobs schaffen keine Rentenbeiträge – im Gegenteil.
Ich hatte auf die lächerlichen Renten der Flüchtlinge hingewiesen; wenn sie dann hierbleiben dürfen.
Denn das westdeutsche Rentensystem versagt selbst ohne Flüchtlinge.
Ich habe übrigens meine kapitalgedeckte Rentenversicherung gekündigt – denn sie kann nicht mal die kapitalistische Inflation ausgleichen.
Die DDR hat großartig 43 Bände MEW herausgebracht, davon ein großer Teil politische Ökonomie, aber niemand hat es gelesen. Soviel sollte doch noch an sozialistischer Ökonomie hängen geblieben sein, dass Arbeit und nicht Geld Reichtum schafft. Kapitalgedeckte Rentenversicherung ist grober Unfug. Gesellschaftlich betrachtet, bekommen Rentner und andere Mitglieder der Gesellschaft, die nicht arbeiten können, immer einen Teil der aktuellen Produktion, gleich wie der Finanz- oder Wohltätigkeits- Firlefanz (Beiträge, Rentenkassen, Tafel …) gestaltet ist. Der Produktivitätsfortschritt würde ein gutes Rentenniveau erlauben, wenn es nicht die Damen und Herren aus Regierung und Wirtschaft anders entscheiden würden.