Schlagwörter
Afghanistan 2.0, BRD, Brunnenbohren, Kriegseinsatz, Mali, Niederlanden, Söldner, Sloterdijk
So nennen die deutschen Söldner Mali.
Ich schlußfolgere, daß man dort das Doppelte verdienen kann. Denn Brunnenbohren ist in der Wüste ein Geschäft.
Vielleicht zerbombt man aus Versehen wieder ein paar Kinder und Frauen – aber das sind doch Kollateralschäden.
Wird mir schlecht, wenn ich das lese.
Tatsächlich aber wurde dieser Einsatz beschlossen, weil die Niederländer die Bundesregierung um Unterstützung gebeten haben.
Die BRD wird weltweit verteidigt – aber nicht dort, wo ihre Grenzen sind.
Das könnte doch Sloterdijk gesagt haben. 😉
Kann man in Mali auch Mohn anbauen? Immerhin wären dann die Transportwege nicht so lang.