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Was die Autorin nicht erwähnt: Gefängnisse im Kuhjungenland sind privatisiert. Und deshalb geht es um eine ganz normale Kostenrechnung für den Kapitalisten.
Ansonsten ist ihr Beitrag sehr aufschlußreich und lesenswert.
Doch sollten wir nicht den Schiedsrichter spielen, wie schon der Thomas DieMisere bemerkte.
Be(r)ichten wir lieber über Rußland oder die DDR. Da sind die Uganda-Experten des Westens richtig gut. Das Kuhjungenland ist das Ziel aller Träume – in den gehirnentkernten Schaltzentralen der Macht und der Propaganda.
Be(r)ichten wir lieber über Rußland oder die DDR….ein aufschlussreicher Bericht in der IHK Cottbus (Forum) über das DDR-Zuchthaus in Cottbus …“hier wurden Gefangene gezwungen zu arbeiten, sie mussten Kamera – Gehäuse für die in Dresden hergestellten DDR – Kamera „Praktika“ herstellen….
Aus heutiger Sicht, eine menschenverachtende Frechheit und Erniedrigung den Gefangenen gegenüber. Ich finde hier sollte auch Amnesty ??? – oder die jetzige reGierung die damals Verantwortlichen und deren Helfershelfer zur Verantwortung ziehen, oder besser standrechtlich (auch nach 25 Jahren)i m Nachhinein erschiessen lassen. Die Kinderficker haben es heut besser, am Tag „Freigang“ und Nachts in der Zelle.