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Obendrein bekommt er 1,05 Euro pro Arbeitsstunde, die nicht auf sein Taschengeld angerechnet werden, also ein echter Zuverdienst und auch eine spürbare Anerkennung sind.
Jau – da stimmt einfach alles. Gemeinnützig und trotzdem gut bezahlt. In spätestens 1800 Jahren hat er dann auch eine Eigentumswohnung oder ein Auto.
Die Fachkräfte schließen die Fachkräftelücke.
Gemeinnützig und trotzdem gut bezahlt – LOL.
Die Aufstiegschancen erst – vom Mülltrenner zur Reinigungskraft oder so… was derartig vor Positivität rotzenden Artikel immer verschweigen ist, daß jeder 1€-Jobber monatlich zwischen 300€-1000€ kostet. Der Arbeiter bekommt 1.05€/Stunde („Hurra!“) und der Maßnahmenträger in diesem Fall mind. 3.00€/Stunde („Hurra Hurra!“), wovon er den Arbeiter sowie die Unkosten begleichen muß. Da dies natürlich nicht ausreicht gibt es via ESF (Europäischen Sozialfond) noch ein paar Euros obendrauf.
Die Ausgebeuteten schließen die Korruptionslücke der Sozialindustrie.
Subvention kann manchmal sinnvoll sein. Allerdings bezweifle ich, das soetwas (wie oben erwähnt – und noch viele andere Arten von Maßnahmen) vor der Ghettoisierung welche in Deutscheland **nachhaltig** (Angelas Lieblingswort benutzt) ausgeführt wird, aufgehalten werden kann, geschweige denn beseitigt. Will ja auch niemand wirklich beseitigen…