Schlagwörter
Für den Moment, in dem der US-Präsident mit seiner Kolonne und Staatsgästen zum Congress Centrum und zurück fährt, rät die Polizei Anwohnern, sich von den Fenstern fernzuhalten.
Es ist immer gut, nicht durchs Fenster zu springen. Selbst in Hannover.
Winke, winke 😉
So, diesen Beitrag bei „Die Welt“ jetzt noch in arabische Sprache übersetzen und das passt dann auch wieder, wenn Daesh im Irak mal wieder auf eine „Welcome & Hello World“ Tour geht.
Selbstverständlich sollte man auf Suicide Bombing während dieser Zeit verzichten.
Aber ich denke, dass der Herr Kalif da schon von sich aus drauf achtet.
Was muss man sich jetzt genau unter „Irritationen mit den Sicherheitskräften…“ vorstellen?
Ich habe nämlich schon viel zu viele Hollywoodfilme kucken müssen.
Seufz, Whitney Houston weilt ja auch schon 4 Jahre nicht mehr unter uns.
Diese Welt ist so schlecht…
Der Friedensneger zeigt Bürgernähe. Dies sei nötig, um Irritationen mit den Sicherheitskräften…..??? Ich merke als Ossi hab ich da doch noch einige Wissenslücken. Wo bleiben die „Flugverbots-Zonen“?
Die Maßnahmen betreffen vor allem das Zooviertel…? Ich habs, man will den Friedensneger bestimmt im Zoo in einen Käfig sperren und keiner soll es sehen.
Nach Statista hat die „Selbstmordrate durch Sturz in die Tiefe“ kontinuierlich abgenommen, seit die die Polizei Bewohnern immer öfter rät, sich von den Fenstern fernzuhalten.
Zugabe: „In dem Sekunden-Zeitfenster, in dem der US-Präsident den von ihnen abgedeckten Bereich der Route durchquert, haben die Scharfschützen Entscheidungsfreiheit und dürfen ohne Rückfragen präventiv auf Menschen schießen“
Gemeint sind amerikanische Spezialeinheiten, „Counter-Assault-Teams“ (CAT-Teams).
Unglaublich.