Schlagwörter
Armut, Berlin, BRD, DDR, Deutschland, Elend, Flüchtlinge, Kapitalismus, Obdachlosigkeit
Für die anspruchsberechtigten Berliner Obdachlosen sind inzwischen auch anerkannte Flüchtlinge ungewollt zur Konkurrenz geworden. Wenn die ihre Notunterkünfte verlassen müssen und keine Wohnung finden, bringt man sie in Obdachlosenwohnheimen unter. Jeder vierte Platz soll so besetzt sein.
Man sollte sich den ganzen Artikel durchlesen, weil er einerseits die Unmenschlichkeit des Kapitalismus zeigt, andererseits die typische Unwissenheit der Autorin.
Alle wissen, dass keine Stadt, erst recht keine Metropole, Obdachlosigkeit verhindern oder beseitigen kann.
In keiner Stadt der DDR gab es Obdachlose. Aber woher soll eine Westtante das wissen?
Sie lebt in ihrer Blase aus Naivität und Dummheit.
Sie ist in guter Gesellschaft mit allen Vertretern der Politik.
In Syrien gab es nicht nur keine Obdachlosigkeit – es gab auch keine bittere Armut, bevor der Raubtierkapitalismus das Land „demokratisieren“ wollte. So ähnlich sah es auch in Lybien aus, bevor…
Nur der „reiche“ Westen schafft es nicht, allen Mitbürgern ein Zuhause zu gewähren. Aufbau von (improvisierten) Asylantenheimen ging schnell, doch bei Einheimischen kommt es zu Schwierigkeiten… woran das wohl liegt fragt sich die Barbara John nicht. Stattdessen: Obdachlosigkeit beseitigen geht gar nicht – Punkt. Basta. Heil Merkel.
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