Schlagwörter
Angst, BRD, Deutschland, Diktatur, G20, Hamburg, Kapitalismus, Kinder, Krawall-Muschi-Medien (KMM), Krawalle
Der „schwarze Block“ kam nicht schon in den Krankenhäusern auf die Welt, um Krawalle zu veranstalten und Autos anzuzünden.
Niemand von denen hat jemals in einer besseren Welt gelebt.
Sie sind nur Produkte des Kapitalismus.
Da ist der Aufschrei der Etablierten in dieser Diktatur schon etwas merkwürdig. Sie unternehmen alles, um der Mehrzahl der Jugendlichen keine Zukunft zu ermöglichen.
Besonders bitter ist natürlich, daß diese Jugendlichen nicht aus der DDR oder Rußland kommen. Deshalb ist man etwas ratlos in den Goebbels-Zentralen der Krawall-Muschi-Medien.
Eine solche Gewalt ist in nur in Ländern gewünscht (und wird auch bejubelt), die nicht auf dem „richtigen Weg“ sind.
Siehe Ukraine. Oder Libyen.
Man konnte Polizisten mit Maschinenpistolen bestaunen. Hätten die diese auch einsetzen dürfen? Natürlich. In Hamburg regieren SPD und Grüne. Die sind besonders kriegsgeil. Siehe Jugoslawien. Siehe Afghanistan. Siehe Irak.
Das logische Denken und die Allgemeinbildung in der BRD sind unterirdisch. Deshalb kann man auch nicht so einfache Regeln wie z.B. Ursache und Wirkung begreifen.
Syltmäßig wird nur an der Oberfläche gesurft.
Nach meinem Blabla – Hamburg zeigte nur, daß der Kapitalismus nicht in der Lage ist, die selbst geschaffenen Probleme zu lösen.
Nun wird es eine Verschärfung der Propaganda, der Überwachung und der Bespitzelung geben. Mehr Antworten haben die Diktatoren nicht.
Sie haben zuviel Angst.
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P.S. Kommentare wie immer bitte ohne Links – ich habe nur Müll im Zwischennetz gesehen. Und den wollen wir hier nicht aufwärmen.
Zu Einem lieber Ossi, ist der Kapitalismus nicht dafür geschaffen worden für Ruhe, Frieden und Ordnung bei seinen Konsum- Zombie- Wahlvieh- Sklaven zu sorgen, sondern für genau das Gegenteil, den davon ernähert er sich, von solchen Situationen wie in Hamburg, Syrien, Ukraine, Venezuela usw., usw…
Zum Anderen schaffen wir dieses jetzige menschenfressende System nicht damit ab, seine Opfer immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand der Erleuchtung stoßen, denn das schmerzt ihnen nur um so mehr und erzeugt genau das Gegenteil.
Es bleibt uns nichts anderes übrig als ihnen genau den gleichen Respekt und das gleiche Maß an Verständnis entgegenzubringen wie wir es von ihnen uns gegenüber erwarten. Ja, sehr, sehr schwer aber dies ist wahrscheinlich eine der wenigen „alternativlosen“ Dinge die uns voranbringen werden.
Wenn das Fass der Toleranz dann droht überzulaufen, nimmt man sich eine kleine oder auch große Auszeit, je nach dem in welcher Verfassung man sich geistig befindet, und macht damit weiter zu versuchen „Sie“ für die Realität zu sensibilisieren 😉
LG an alle!