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Nachdem die Finanzkrise 2008 die Ungleichheit einmal geschmälert und der Anteil des reichsten 1 Prozents bei „nur“ 42.5 Prozent des globalen Vermögens lag,…
Jetzt haben sie nach Credit Suisse die symbolische Schwelle von 50,1 Prozent am Gesamtvermögen von 280 Billionen US-Dollar überschritten.
Das sind doch mal gute Nachrichten. Wann besitzen diese fleißigen Leute endlich alles?
Der Kapitalismus ist wirklich eine feine und gerechte Sache. Jeder, der hart arbeitet, wird belohnt. Mit dem Mindestlohn. Oder einem Arschtritt.
Wer nicht arbeitet, wird fürstlich entlohnt. Das Geld vermehrt sich – wie auch die Ratten in der Berliner Kanalisation.
Der Link zu Telepolis funktioniert jetzt. War mein Fehler.
Da kann man sich dann auch mal was leisten von der Kohle.
http://www.tagesspiegel.de/kultur/christies-in-new-york-450-millionen-dollar-gemaelde-von-da-vinci-fuer-rekordpreis-versteigert/20591034.html
Ein Kölner mit Narrenkappe und goldenem Löffel im Arsch würde jetzt sagen:
Mer muss sisch och jet jünne könne!
»Wenn ein Mensch dir sagt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, frag ihn, durch wessen Arbeit.«
Donald Robert Perry Marquis