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Batterien, BRD, Deutschland, Elektroautos, Engpaß, Schnapsidee, seltene Metalle
Wußte niemand, daß man für die Produktion von Batterien seltene Rohstoffe benötigt? 😉
Vor allem bei Metallen, die man für den Bau von Batterien benötige, sei man auf Importe angewiesen. Das Angebot werde immer knapper und die Minenbetreiber könnten die Preise diktieren. In den meisten Fällen gebe es entweder nur wenige Anbieter, oder die Rohstoffe würden in Ländern mit erhöhten politischen Risiken gefördert …
Ohne eine ausreichende Versorgung, beispielsweise mit Kobalt, Graphit, Lithium oder Mangan, werde es keine Zukunftstechnologien „Made in Germany“ geben.
Da hilft nur ein richtiger Krieg. Denn die Rohstoffe wachsen nicht in der BRD. Sie hängen an Bäumen in fremden Ländern.
Wenn man schon kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu.
Behaltet mal den Kongo und Sambia im Blick – über 50 Prozent der Weltförderung an Kobalt kommen von dort.
Graphit kommt fast nur aus China und Indien.
Mangan lagert zum größten Teil in der Kalahari.
Lithium findet man haufenweise in Bolivien und Chile.
Damit sind die nächsten Bundeswehrmacht-Einsätze zur Verteidigung klar umschrieben.
Hat dies auf giskoes gedanken rebloggt.
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.
Doch ein paar Menschen wissen davon!
Vor allem dem Weltkonzern GLENCORE ist das bekannt!!!, der dafür sorgt,
dass diese Rohstoffe preiswert angeboten werden können, in dem die Länder,
wo diese Vorkommen gediegen vorhanden kommen, mit irrsinnigen Kriegen beglückt werden!: Zaire! Dort gibt es TANTAL [“2011 entfielen geschätzte 40-50 % des weltweiten Tantalabbaus auf Ruanda und die Demokratische Republik Kongo.“ => ohne dieses Ausgangsprodukt — obwohl nur wenig pro Gerät benötigt wird — läuft kein ‚Handy‘ in der Welt!]
“Die Glencore plc ist die weltweit größte im Rohstoffhandel tätige Unternehmensgruppe. Ihr operativer Hauptsitz befindet sich in Baar in der Schweiz. Der Konzern befand sich bis Mai 2011 vollständig im Privatbesitz des Managements und von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen.
Seit dem Börsengang an der London Stock Exchange 2011 werden Glencore-Aktien erstmals öffentlich gehandelt. Glencore ist Mitglied im britischen Leitindex FTSE 100.
Glencore ist umsatzmäßig vor Vitol das größte Unternehmen der Schweiz.
Das Unternehmen erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 233 Milliarden US-Dollar. Direkt oder indirekt werden rund 62.000 Mitarbeiter beschäftigt, von denen 60.000 an über 19 Standorten in 12 Ländern die industriellen Aktivitäten ausführen; für das Marketing sind etwa 2.000 Mitarbeiter in über 40 Ländern zuständig.“ — https://de.wikipedia.org/wiki/Glencore —
Dieses Unternehmen erzielt also mit einem 500-stel der Einwohner Saudi Arabiens soviel Umsatz, wie SA mit Öl an Umsatz generiert!
Nochmal: SA mit +30 Mio. Einwohner macht rund 230 Mrd. $ pro Jahr mit Öl, während GLENCORE mit 0,06 Mio. Mitarbeitern den gleichen Betrag erwirtschaftet!
https://seidenmacher.wordpress.com/2017/11/10/verblendung-auch-bei-sozialisten/