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Wie berichtet, ist die Jugendliche zum Islam konvertiert und trug bereits traditionelle islamische Kleidung, darunter auch einen Hidschab – ein weites Kopftuch, das die Haare und den Hals bedeckt…

Der junge Algerier soll in Deutschland in die Kriminalität abgerutscht sein, die Polizei habe regelmäßig vor der Tür gestanden. Zusammen mit der jetzt Gesuchten soll er sogar einen Überfall begangen haben, woraufhin das Mädchen in eine Jugendeinrichtung gekommen sei, aus der sie jedoch immer wieder weglief.

Nun ist Juliane weit weg. Sicherlich nur ein Aufatmen bei den Staatssendern. Wenn sie dann als Terroristin heimkehrt, wird es richtig interessant. Dann haben wir das Ergebnis von Malvina und Diaa und Liebe direkt vor Augen.

Oder wir sind gerade von einer Bombe zerfetzt worden. Aber das ist ja egal – die Wahrscheinlichkeit eines Bombenanschlags ist doch lächerlich gering. So preisen uns die Krawall-Muschi-Medien des Westens die Freiheit den selbstgemachten Terror an.

Leider wissen sie nicht, daß es in der DDR keinen Terror gab.

Propaganda führt zum Erfolg. Das glaubt man in der BRD. Und dann blendet man zwei verlorene Weltkriege aus.