Schlagwörter
Deutschland, Gutmenschen, Integrationsmärchen, Migrantenanteil, Neusiedler
Stellen wir uns vor, daß es irgendwo in Nordafrika viele Schulen gibt, an denen deutschsprachige Schüler in der Mehrheit sind.
Die müssen jetzt integriert werden. Leider unterhalten sie sich in ihrer Muttersprache und beachten den traurigen Rest der Einheimischen nicht.
Was wird passieren? Eine Unterordnung der Mehrheit unter die Minderheit?
In Hamburg liegt der Migrantenanteil der Lernwilligen an den Schulen bei ca. 50 Prozent.
An 65 Schulen lag der Anteil über 70 Prozent, an 21 Schulen über 80 Prozent. Andererseits: An nur elf Prozent der 191 staatlichen Grundschulen betrug der Wert weniger als 25 Prozent.
Man kann das drehen und wenden wie man will – es wird nicht funktionieren.
In den Großstädten werden die Probleme sofort sichtbar – Westberlin kann auch ein Lied davon singen.
Die Hamburger Zahlen verraten auch die Zukunft. Aber über die reden wir nicht. Denn dann würde auch dem letzten Gutmenschen klar, wohin die Reise führt.
Das Problem sind nicht die Neusiedler – sondern ihre Wertvorstellungen und Traditionen.
Wer glaubt, diese mit Sozialarbeitern zu ändern, sollte sich mal fest in den Arm kneifen. Mit einer Kneifzange.
Und wer das nicht nachvollziehen kann, fängt beim ersten Absatz an.