Schlagwörter
BRD, Bundestag, Deutschland, Drehbuch, Plandemiespiele, SARS
Das ist ein offizielles Dokument der Bundesregierung. Man beachte besonders den Punkt 2.3 in diesem PDF, das frei zugänglich auf dem Server des Bundestages liegt.
Ich setze den Link mal in eckige Klammern: [https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf]
Mir war das Ding nicht bekannt – aber in der Jungen Welt wurde es heute erwähnt.
Kein Kommentar von mir dazu. Ich lasse das auf mich wirken.
Nur als Kommentar hier unten: Ich wünschte, ich hätte dieses PDF nie gelesen. Ich will mich nicht mit solchen Themen beschäftigen. Lieber Märchen, Sagas, Feiertagsgeschichten, Vater-Sohn-Dialoge und über Damals schreiben.
Sonst wird es schwierig, normal zu bleiben.
Guten Tag,
erstmal ein großes Danke für Ihre Geschichten. Neulich hatte ich denn mich auch mal wieder am meine eigene Armeezeit als MOT-Schütze erinnert. Hatte mich drei Jahre verpflichtet (Weg des geringsten Widerstandes, war halt mehr angepasst bzw. sah die Notwendigkeit „für Frieden und Sozialismus“ ein, deshalb nicht rebellisch). Im Zuge der Wende wurde der Truppenteil, wo ich diente, vorzeitig aufgelöst. Ich war nach etwas mehr als zwei Jahren schon zu Haus – Weihnachten 89. Bin etwas jünger, meine Studentenzeit begann erst im Herrbst 1990. Auf Ihre bin ich richtig neidisch, so viel habe ich nicht erlebt. Getrampt bin ich nur von zu Hause (Thüringen) zur Uni (Sachsen) und zur Ostsee oder nach Berlin. Ausland war dann in Sommerferien Flugreise einmal mit Kumpel nach Kenia (Kilimandscharo wandern) und einmal Nepal (Wandern) mit Kurztrip nach Tibet.
Zur verlinkten pdf (Drucksache)
Interessant im Anhang 4 (S. 58/59), sinngemäß: in der Modellannahme ist ein Infizierter schon ansteckend, sobald er erste Krankheitssymptome aufweist. Aber real erst, wenn er deutliche Symptome zeigt, also richtig erkrankt sein muß. Aktuell wird uns ja die symptomlose Ansteckung, besonders in Schulen und Kindergärten, medial um die Ohren gehauen. Mit der offiziellen Schlußfolgerung: Schulen und Kitas dicht, um die Alten zu schützen. Wenn das von 2013 stimmt, wären die meisten positiv auf SARS 2 Cobvid 19 getesteten Kinder und Jugendlichen eigentlich falsch positiv und überhaupt nicht infektiös.
Allerdings zeigt die diesbezügliche mediale Dauerbefeuerung Wirkung. Die meisten meiner Arbeitskollegen, Ingenieure, nehmen es hin, ordnen sich ein, machen mit, haben Angst, sich und damit Ihre Eltern/Großeltern anzustecken. Da kann ich mich nur wundern, wie sie mit Maske übern Institutshof laufen. Ichselbst ecke mit meiner Meinung da schon an bei den Kollegen, wurde aber noch nicht denunziert, da ich meist das Gesicht nicht verhülle. Habe wahrscheinlich ein bischen Narrenfreiheit.
Aus eigener Erfahrung: mein Großer hatte leichte Erkältung (aus Berufsschule mitgebracht) und war testpositiv. Meine bessere Hälfte hats dann auch erwischt, mit mäßigem Krankkheitsverlauf, keine Nachwirkungen. Mein Kleiner und ich: nix. Wir lebten wie bisher im selben Haushalt, Frau und ich schliefen allerdings zwei Wochen in getrennten Zimmern. War das alles? Nein. Die Kinder (beide 17) und ich soffen literweise Kräutertees, vorbeugend. Außerdem war ich im Sommer viel draußen (Garten) und Schwimmen. Meinen Bruder, Arzt, Anfang dreißig, hat es schwerer erwischt. Er hat sich auf seiner Arbeit im Krankenhaus angesteckt, während der Behandlung einer an Covid19 erkrankten Patientin. Trotz dort üblicher Schutzmaßnahmen. Wobei er vermutet, dass er seine Maske außen und danach unbewußt sichselbst ins Gesicht gefaßt hat. Er machte quasi eine ordentliche Grippeerkankung durch und hat jetzt noch Geschmacksverlust. Warum dieser auftritt, ist auch interessant. Hat er mir schön erklärt.
Oh, viel Text. Hoffentlich habe ich nicht zu viele Fehler reingeschrieben.
Wünsche Ihnen ein schönes Restwochenende, und die Kraft/Ausdauer, dass Sie Ihren Blog noch lange pflegen und mit Texten füllen.
Eine abgedroschene aber wichtige Floskel: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Sie hält einen gelegentlich aufrecht.
Nee, der Kommentar ist nicht zu lang – dafür ist er viel zu interessant. Es ist auch besser, mehr als nur einen Satz zu schreiben 🙂
So tauschen wir uns über unser Leben aus. Das so gleich und auch so unterschiedlich war oder ist.
Ich denke, daß Dein Kommentar auch vielen anderen Lesern gefällt.
Grüße
ein inhaltlicher Fehler zu meinen vorherigen Kommentar: vorletzer Satz im zweiten Abschnitt „Ichselbst ecke …,…, da ich meist das ..“ Besser vor dem letzten Teilsatz ein Punkt. Und neu: Ich verhülle meistens das Gesicht nicht.
Heilige Kacke!
Wenn irgendjemand als Arbeitgeber solch eine Risikobewertung für seine Firma vollzogen hätte und keine Konsequenzen getroffen –> sprich: Maßnahmen eingeleitet hätte, würde mindestens die Gewerbeaufsicht und die Berufsgenossenschaft ob der Folgen dem „armen SWchwein“ die Höschen strammziehen, sollte dann noch ein StA auftauchen, der sein Business (Strafverfolgung) versteht hätt die noch viel „ärmere Sau“ nichts mehr ( nicht mal mehr zu lachen – er wäre:
a) seinen Betrieb los
b) seines eventuell vorhandene Vermögens
c) jeglicher Reputation u.
d) wahrscheinlich auf viele Jahre seiner Freiheit verlustig
Aber unser aller Murksel darf ungeniert weiterkönigen! ;-(((
vG und frohe Ostern [duck und wech!;-)]
Diese PDF wurde dem Bundestag und allen Landesregierungen zuerst gezeigt. Die wußten das alles, schon bevor das Ding auf dem Server rumlümmelte. Ich würde das jetzt nicht nur an der dicken Hamburgerin festmachen wollen. Da sitzen ganz andere Leute an den Schalthebeln der Macht …
Marionetten werden bewegt – von Menschen, die auf der Bühne für den Zuschauer nicht sichtbar sind.