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Alkohol, ASB, BRD, CDU, Deutschland, Hilke Vollmer, Karriere, Polzei
Ist man im Westen geboren und CDU-Mitglied dann fällt man förmlich die Leiter hoch.
So geht es Hilke Vollmer. Die fuhr sturzbesoffen in eine Polizeikontrolle und war zu dem Zeitpunkt Pressesprecherin der Polizei Göttingen.
Lustig.
Ab nun ging es steil bergauf. Sie wurde dann Pressesprecherin beim Volksbund für Kriegsgräberfürsorge.
Jetzt ist schon sie seit 4 Jahren Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Arbeiter-Samariter-Bund.
Nun kann nur noch das Amt als Regierungssprecher kommen.
Ich wünsche ihr viel Glück.
Das gilt nicht nur für Wessis.
Die spätere Oberbürgermeisterin von Chemnitz Barbara Ludwig (geboren1962 in Karl-Marx-Stadt) übersah 2002 am Steuer ihres Wagens in einer Fußgängerzone einen Rollstuhlfahrer, der später an den Folgen des Zusammenstoßes starb. Ludwig wurde zu 90 Tagessätzen verurteilt.
Maßgeblich für eine Vorstrafe ist eine Tagessatzanzahl von 90 Tagessätzen. Bei einer Verurteilung zu einer Geldstrafe bis zu 90 Tagessätzen gilt man nicht als vorbestraft. Bei einer Tagessatzanzahl von mehr als 90 Tagessätzen ist eine Vorstrafe gegeben.
Sie trat erst 1991 in die SPD ein und begann ihre Politische Karriere also in der BRD. Sie ist also voll im Westen angekommen.
Es gibt zwei große Unterschiede:
Die eine Frau wurde von den DEPpen in Chemnitz demokratisch gewählt und blieb in Sachsen hängen.
Die andere Frau wurde nicht gewählt und stolperte aus ihrer Provinz gleich in Organisationen auf Bundesebene… Berlin.
Hehe… Am besten bist du dann nicht nur Wessi sondern Saarländer. Bei uns fällt jeder Abschaum die Leiter hoch bis auf Bundesebene. Heiko Maas hat aber auch hier niemals eine Wahl gewonnen.
Bin selber Saarländer und schäme mich dafür.
Saarländer? So wie unser Erich H.? 🙂
Das ist lustig.
Schämen brauchst Du Dich nicht. Was soll ich denn dann tun? Der schmierige Günter Schabowski – der Zettelvorleser – kommt aus Vorpommern.
Dann kann ich noch Egon Krenz und Manfred Ewald anbieten. Beide aus Pommern.