Die Statistik sagt nur aus, daß seit einem Jahr ein Riesenbetrug zur Knechtung des Volkes läuft. Mehr kann ich da nicht rauslesen. Ich hatte ja schon vorher die „nackten Zahlen“ des Jahres 2020 hier analysiert …
Wer sich das antun möchte – bitte. Ich nicht. Langweilig und viel zu lang und viel zu spät. многа букаф, ниасилил.
Es steht auch nichts drin, was neu wäre.
Über dem Artikel ist ein Foto mit einem Sarg zu sehen auf dem „COVID 19“ geschrieben steht. Wer macht sowas ? Sah ich öfter auch bei den Tagesmärchen etc.
Warum wird die Krankheit an dem man angeblich vertorben ist auf den Sarg geschrieben ? Gibt es Särge mit der Aufschrift Krebs, Herzinfakt oder Schlaganfall `?
Alles sehr seltsam…. Oder hat man Angst das Virus könnte aus dem Sarg entweichen ?
>>Michael Hauke: Wie läuft das ab, wenn Sie einen Corona-Toten abholen?
Gerald Ramm: Zu 90 Prozent sind die Toten mit Covid-19 in Altersheimen verstorben. Wenn wir vorher informiert werden, rücken wir im Vollschutz an. Wir legen den Verstorbenen dann in einen Kunststoffsack, der einem Unfallbergesack gleicht. Dieser wird dann in den Sarg gelegt. In den Krankenhäusern ist die Situation anders. Dort übernehmen wir den Toten bereits in diesem Sack. Allerdings hat die Panikmache in den Krankenhäusern auch schon dazu geführt, dass wir Menschen, die nicht mit Covid-19 verstorben sind, so verpackt erhalten haben. Wir haben sie dann wieder ausgepellt, damit die Angehörigen Abschied nehmen können. Das Abschiednehmen ist überhaupt die große Problematik in diesen Zeiten. Der Abschied, wie wir ihn kannten und wie ihn die meisten kranken Menschen und deren Angehörige brauchen, ist abgeschafft worden, wenn der Tod in Zusammenhang mit Corona steht. Erst dürfen die Angehörigen nicht zu dem Schwerstkranken oder Sterbenden, wenn er noch lebt. Und danach auch nicht. Ich kenne aber auch andere Fälle, bei denen die Angehörigen noch einmal ins Krankenhauszimmer durften. Allerdings erst nach dem Tod. <>Michael Hauke: Wenn Sie sagen, dass es in keiner Weise eine erhöhte Sterblichkeit gab, wie kam es dann zu den Bildern von gestapelten Särgen, die genau das suggerierten?
Gerald Ramm: Das hatte mehrere Ursachen. Diese Bilder stammen vom Jahreswechsel 2020/21. Um Weihnachten herum haben wir immer sehr viele Todesfälle. Über die Feiertage haben die Ämter zu – und dieses Jahr waren auch noch viele Mitarbeiter im Homeoffice. Deswegen hat die Bearbeitung in den Standesämtern sehr lange gedauert, in Berlin bis zu drei Wochen. Ohne Papiere vom Standesamt nimmt mir aber kein Krematorium einen Toten ab. Wir lagern die Toten bei uns, aber es gibt viele Bestatter, gerade in Berlin, die ihre Verstorbenen auslagern müssen – und da stapeln sich dann die Särge. Dann kommt seit Corona dazu, dass man nicht mehr in die Krematorien in Polen, Tschechien oder Holland kommt. Mit den Krematorien im benachbarten Ausland haben viele Bestatter aus den Grenzregionen und aus Berlin aus Kostengründen zusammengearbeitet. Ich selber fahre seit Jahren nur nach Eberswalde. Notgedrungen müssen nun aber alle Verstorbenen in Deutschland eingeäschert werden.
Ein weiterer Punkt führte zu Stauungen: Havarien oder turnusgemäße Reparaturen an den Öfen konnten nicht zeitnah durchgeführt werden, weil es keine problemlose Zulieferung von Ersatzteilen gab. So war zum Beispiel in Chemnitz ein Ofen längere Zeit außer Betrieb.
Alles andere sind dreiste Horrorgeschichten, die nichts mit den wahren Gründen zu tun haben. Diese Aufnahmen sind nicht entstanden, weil die Pandemie so gewütet hat. Aber diese Bilder eignen sich natürlich wunderbar, um Horrorgeschichten über die Pandemie zu erzählen. <<
Tut mir echt leid. /// Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert. /// Für alle Blöden: Ein Kommentar kann abgesondert werden, ohne Email oder andere Icons anzuklicken /// Der klick auf "Kommentar absenden" genügt. Antwort abbrechen
… und was soll uns das sagen? Hat man die „Statistik“ nicht mehr im Griff oder sterben die Mathematiker aus? ;-)))))) vG ralf
Die Statistik sagt nur aus, daß seit einem Jahr ein Riesenbetrug zur Knechtung des Volkes läuft. Mehr kann ich da nicht rauslesen. Ich hatte ja schon vorher die „nackten Zahlen“ des Jahres 2020 hier analysiert …
Hier ein Link, den ich objektiv für lesenswert halte.https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/blick-auf-die-statistik
Wer sich das antun möchte – bitte. Ich nicht. Langweilig und viel zu lang und viel zu spät. многа букаф, ниасилил.
Es steht auch nichts drin, was neu wäre.
Meine Leser finden das hier besser: https://ossiblock.wordpress.com/2021/02/18/nackte-zahlen-und-dreiste-luegen-zum-virus-c/
Über dem Artikel ist ein Foto mit einem Sarg zu sehen auf dem „COVID 19“ geschrieben steht. Wer macht sowas ? Sah ich öfter auch bei den Tagesmärchen etc.
Warum wird die Krankheit an dem man angeblich vertorben ist auf den Sarg geschrieben ? Gibt es Särge mit der Aufschrift Krebs, Herzinfakt oder Schlaganfall `?
Alles sehr seltsam…. Oder hat man Angst das Virus könnte aus dem Sarg entweichen ?
So sind die KMM. Propaganda, Propaganda usw.usf.
Meine Meinung zu diesem Artikel im „Freitag“ hatte ich ja schon geäußert.
Nur als Ergänzung: Es gibt kaum Medien, die da objektiv rangehen. Und die verquaste Sprache schreckt mich sowieso ab.
Bin aber nur ein weißer Neger aus Ostdeutschland mit einem hohem Bildungsstand. [Stinkt hier nach Eigenlob – ich muß mal wieder durchlüften] 🙂
Hier ein interessantes aktuelles Interview des Hauke-Verlages mit einem Bestatter dazu:
https://www.hauke-verlag.de/bestatter-gerald-ramm-ueber-das-sterben-in-corona-zeiten-das-sind-dreiste-horrorgeschichten/
>>Michael Hauke: Wie läuft das ab, wenn Sie einen Corona-Toten abholen?
Gerald Ramm: Zu 90 Prozent sind die Toten mit Covid-19 in Altersheimen verstorben. Wenn wir vorher informiert werden, rücken wir im Vollschutz an. Wir legen den Verstorbenen dann in einen Kunststoffsack, der einem Unfallbergesack gleicht. Dieser wird dann in den Sarg gelegt. In den Krankenhäusern ist die Situation anders. Dort übernehmen wir den Toten bereits in diesem Sack. Allerdings hat die Panikmache in den Krankenhäusern auch schon dazu geführt, dass wir Menschen, die nicht mit Covid-19 verstorben sind, so verpackt erhalten haben. Wir haben sie dann wieder ausgepellt, damit die Angehörigen Abschied nehmen können. Das Abschiednehmen ist überhaupt die große Problematik in diesen Zeiten. Der Abschied, wie wir ihn kannten und wie ihn die meisten kranken Menschen und deren Angehörige brauchen, ist abgeschafft worden, wenn der Tod in Zusammenhang mit Corona steht. Erst dürfen die Angehörigen nicht zu dem Schwerstkranken oder Sterbenden, wenn er noch lebt. Und danach auch nicht. Ich kenne aber auch andere Fälle, bei denen die Angehörigen noch einmal ins Krankenhauszimmer durften. Allerdings erst nach dem Tod. <>Michael Hauke: Wenn Sie sagen, dass es in keiner Weise eine erhöhte Sterblichkeit gab, wie kam es dann zu den Bildern von gestapelten Särgen, die genau das suggerierten?
Gerald Ramm: Das hatte mehrere Ursachen. Diese Bilder stammen vom Jahreswechsel 2020/21. Um Weihnachten herum haben wir immer sehr viele Todesfälle. Über die Feiertage haben die Ämter zu – und dieses Jahr waren auch noch viele Mitarbeiter im Homeoffice. Deswegen hat die Bearbeitung in den Standesämtern sehr lange gedauert, in Berlin bis zu drei Wochen. Ohne Papiere vom Standesamt nimmt mir aber kein Krematorium einen Toten ab. Wir lagern die Toten bei uns, aber es gibt viele Bestatter, gerade in Berlin, die ihre Verstorbenen auslagern müssen – und da stapeln sich dann die Särge. Dann kommt seit Corona dazu, dass man nicht mehr in die Krematorien in Polen, Tschechien oder Holland kommt. Mit den Krematorien im benachbarten Ausland haben viele Bestatter aus den Grenzregionen und aus Berlin aus Kostengründen zusammengearbeitet. Ich selber fahre seit Jahren nur nach Eberswalde. Notgedrungen müssen nun aber alle Verstorbenen in Deutschland eingeäschert werden.
Ein weiterer Punkt führte zu Stauungen: Havarien oder turnusgemäße Reparaturen an den Öfen konnten nicht zeitnah durchgeführt werden, weil es keine problemlose Zulieferung von Ersatzteilen gab. So war zum Beispiel in Chemnitz ein Ofen längere Zeit außer Betrieb.
Alles andere sind dreiste Horrorgeschichten, die nichts mit den wahren Gründen zu tun haben. Diese Aufnahmen sind nicht entstanden, weil die Pandemie so gewütet hat. Aber diese Bilder eignen sich natürlich wunderbar, um Horrorgeschichten über die Pandemie zu erzählen. <<
Danke. Gutes Interview. Bestätigt nur meine Analysen.