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Die Partei Die Linke war von 2013-2017 die größte Oppositionspartei im Bundestag. Damals kannte ich noch die Namen vom Vorsitzenden und Fraktionsführer.
Heute ist das anders. Mir fällt kein Name ein.
Das liegt wohl an den blassen Gestalten, die dort das Sagen haben. Und diese Blassen haben mit ihrem Gequatsche dafür gesorgt, daß ihre Partei jetzt an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnte.
Falls sie nochmal drüberspringen könnten – dann als kleinste Bundestagsfraktion. Spätestens 2025 verschwinden sie aber aus dem Bundestag. Ganz sicher.
Wer sich nur noch mit Genderscheiß, Queer, Frauenquote und anderen idiotischen Themen beschäftigt, bekommt die Quittung von den ehemaligen Wählern.
Die PDS war eine ostdeutsche Protestpartei. Der Zusammenschluß mit der WASG hat dieses Alleinstellungsmerkmal vernichtet.
Niemand im Osten braucht noch eine Westpartei mehr, die dummes Zeug labert, sich für Kriege begeistert und alles nachplappert, was die Mächtigen sagen.
»Niemand im Osten braucht noch eine Westpartei mehr, die dummes Zeug labert,…«
Das Schlimme ist, im Westen braucht sowas auch niemand. Man kriegt es aber ungefragt. Wie Herpes.
Der war gut. Muß ich mir merken. 🙂
Genderscheiß oder nicht. im Wahlprogramm der Linken steht über Gender nichts. Aber im Buch von Sahra Wagenknecht steht das so, als hätten die Tag und Nacht nichts anderes im Programm. Das stimmt einfach nicht. So macht man die eigene Partei kaputt. Sahra Wagenknecht heftet ihrer eigenen Partei alles an, was eigentlich mehr eine Spezialität der „Grünen“ und auch der SPD ist. Dazu kommt noch, dass die Fragen von Gender, Integrationsprobleme und Minderheitenrechte auch kein „Scheiß“ sind.
Liebe Magda,
wen interessieren Wahlprogramme?
Sahra war das letzte interessante Gesicht nach Gysi. „Die Linke“ verschwindet nicht, weil Sahra ein Buch geschrieben hat – welches ich nie lesen werde.
Ich weiß genug von dieser Welt und habe genug erlebt und gelesen.