Schlagwörter
BRD, DDR, Deutsch, Deutschland, Lexikon, N-Wort, Westdeutsch
Was sind N-Wörter?
Das weiß nur die Baerbock. Sie hat sich für die Verwendung eines N-Worts entschuldigt.
Ich kann diesen Begriff nicht erklären, da ich keine Wald-Dorf-Schule oder Monte-Sorry-Schule besucht habe. Mein spärliches Schulwissen, welches ich an einer POS und EOS erworben habe, reicht scheinbar nicht aus.
Oder es ist ein Wort aus einer westdeutschen Kita. Ich habe nur einen ostdeutschen Kindergarten besucht.
Tut mir leid. Westdeutsch ist mir unverständlicher als die russische Sprache.
Ich kann auch kein abgebrochenes Studium oder eine abgebrochene Promotion vorweisen – im Gegensatz zu Annalena Baerbock.
Dagegen sind meine beiden Hochschulabschlüsse doch lausig- jeweils einen in der DDR und einen in der BRD erworben. Nicht in England gekauft. 🙂
Ist mit Sicherheit aus westdeutschen Kitas und für Eltern Teil des Versuchs der Erziehung des Nachwuchses. Da gibt es natürlich noch andere *-Wörter: Das S-Wort oder verschiedene F-Wörter.
Viele genieren sich, die Dinge beim Namen zu nennen, dann passiert sowas.
Natürlich gehört schon eine Menge Verklemmtheit dazu.
Meine Eltern: „Scheiße (westdeutsch: „S-Wort“) sagt man nicht“ – also haben haben wir das dann erst mal in ihrer Abwesenheit getan.
Natürlich ist das „N-Wort“ der aktuelle Höhepunkt politisch korrekter Stammelei.
Es ist einfach nur erbärmlich, was sich in diesem Land abspielt. Und wie die westdeutschen KMM mitspielen und alles befeuern. Die sollten sich lieber selbst ins Knie ficken.
Ich bin so aufgewachsen, daß ich mich nicht verbiegen und ständig lügen muß. Im Westen ist wohl eher das Gegenteil der Fall.
Nein, auch wir im Westen mußten uns früher nicht verbiegen. Diese ganze Lügerei fing erst an, als die ersten DDRler hier rüber kamen und uns abends am Tresen erzählt haben, wie es ”drüben“ wirklich war. Ich war ganz baff, als ich hörte, wie angstfrei man dort hat leben können. Hier war es immer Kampf, und es war schwer, eine Familie zu ernähren. Allerdings, verglichen mit heute, war’s ein Kinderspiel. Dann aber kam in den Medien das große »DDR=KZ« und »Die Mauer in den Köpfen«, was mich dazu brachte, alle meine Zeitungsabos zu kündigen. Die gesellschaftliche Linke hörte damals auch auf, für die Arbeitnehmerrechte einzutreten und verlegte sich mehr und mehr aufs Moralisieren. Das alles scheint mir Teil eines großen Kultur- und Zivilisationsverlustes zu sein.
PS: Was heißt das K in KMM? Korrupt? Kapitalistisch? Kretinös?
MM ist ja klar. Auf Hochdeutsch: Massenmedien. Und auf deutsch: Mietmäuler.
KMM = Krawall-Muschi-Medien
Habe ich oft genug erklärt auf meinem Schreibblock. Du kannst danach suchen.
Stimmt, hätte ich drauf kommem können. Allerdings habe ich nur »Krawall-Muschi-Blogs« in Erinnerung.
Gracie.
Den Begriff habe ich wohl schon 2014 geprägt Ist also schon etwas her.