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„Sollten wir kein russisches Gas mehr bekommen und einen durchschnittlich warmen Winter erleben, dann reichen die im Moment eingespeicherten Mengen – einschließlich unserer Verpflichtungen, Gas in andere europäische Länder weiterzuleiten – für vielleicht ein bis zwei Monate“
Müller, Chef der Bundesnetzagentur
Wirtschaftsminister Habeck nennt die Gaskrise inzwischen eine „quasi wirtschaftskriegerische Auseinandersetzung“.
Kommentar: Nein? Doch! Oooh!
Eine ungleiche Gasversorgung in Deutschland hätte dem Präsidenten der Bundesnetzagentur zufolge weitreichende Folgen. „In dem Moment, in dem der Druck im Gasnetz in einer Region unter ein gewisses Mindestmaß fallen würde, würde auf einen Schlag in Hunderttausenden Gasthermen die Sicherung einspringen“, sagte Klaus Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Die müsste händisch von geschulten Fachkräften wieder freigeschaltet werden, wenn wieder Gas in der Region verfügbar wäre.“
Jetzt brauchen wir die Fachkräfte !
Vor Stalingrad hoffte die Wehrmacht auch auf einen warmen Winter.