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Das wäre dann das zehnte innerhalb von 365 Tagen.

Der Autor des Artikels bei Telepolis hatte die falsche Überschrift gewählt.

Habe ich bei mir korrigiert.  🙂

Offenbar haben die ersten neun Strafmaßnahmen die versprochene „massive“ Wirkung verfehlt; deshalb braucht es immer mehr davon. Die Sanktionspolitik erinnert an einen Drogenabhängigen, der ständig die Dosis erhöhen muss, um noch Wirkung zu erzielen.

Sehr schöner Vergleich. Kann ich nicht meckern.

Die EU möchte um jeden Preis eine politische Debatte über die Sanktionen vermeiden – auch wenn die wirtschaftliche Bilanz bisher verheerend ist… Letztlich folgen die Strafmaßnahmen gar keiner wirtschaftlichen, sondern einer politischen Logik – sie sind Teil des Wirtschaftskriegs gegen Russland. Und der ist tabu.

Genauso ist es . Hier geht es zum Artikel

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