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Jetzt wird es wirklich affig. Der Gender-Scheiß aus dem Kuhjungenland wird von den Grünlackierten freudig umgesetzt.

Wie lächerlich das alles ist …

Die von den Grünen geführte Berliner Senatsverwaltung für Finanzen wünscht sich einem Medienbericht zufolge Gender-Signaturen in den E-Mails von Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

Gendersignatur – ein schönes und dummes Wort.

Konkret heißt das: Nonbinäre Personen, die die klassische binäre Geschlechtereinteilung in Männer und Frauen für sich als nicht passend empfinden, könnten schreiben: „Manu Musterperson, kein Pronomen, Anrede: Guten Tag Manu Musterperson“.

Musterperson. Aha.

Auch sogenannte Neopronomen wie „they/them“, „dey/dem“ oder „xier/xiem“, die sich nicht auf ein bestimmtes Geschlecht beziehen, sollen bei Bedarf verwendet werden …

Neopronomen. Ich hau mich weg.  🙂  Dieser Blödsinn soll seit Mitte Januar in Kraft sein. (Alles nachzulesen in der Berliner Zeitung oder dem Tagesspiegel.)


P.S. Ich habe mich schon vor sechs Jahren über diesen unwissenschaftlichen Unfug aufgeregt. Siehe hier.

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