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Nicht nur die doitsche Wirtschaft leidet – sondern auch die doitsche Kirsche.

Es gibt keine Fachkräfte mehr bzw. Betkräfte.

Die Zahl der Christen in Deutschland ist 2016 erneut gesunken. Vor allem der demografische Wandel macht der katholischen und der evangelischen Kirche zu schaffen.

Dagegen hilft bekanntlich die gezielte und kontrollierte Einwanderung, die sich die gläubige Kanzlerin aus Hamburg auf ihr Fähnchen geschrieben hat.

Damit gehören 55 Prozent der Deutschen einer der beiden großen Kirchen an. Inklusive der orthodoxen Kirche und anderer kleinerer Kirchen und Gemeinschaften liegt der Anteil der Christen an der Bevölkerung bei 58,3 Prozent.

Wenn man dann noch die Zahlen in Ost und West aufbröseln würde, würde ich das glauben 😉. Ansonsten: Ich habe keine Freunde, die religiös veranlagt sind.

Aber wichtig ist nur dies:

Bei den Kirchensteuereinnahmen haben die beiden großen Kirchen ein neues Rekordhoch zu verzeichnen: Trotz sinkender Mitgliederzahlen …

Solange noch die Pfaffen aus nichtkirchlichen Steuergeldern bezahlt werden und die kirchlichen Einnahmen steigen, können doch alle in den Himmel fahren.

Sie sind dann bei Gott.

Sehr erhellender Artikel.