Schlagwörter
Berlin, BRD, Deutschland, Drogendealer, Grüne, Kinderficker, Kreuzberg, Piraten
In Kreuzberg gibt es noch genug von diesen Spinnern. Nach der letzten Wahl von 2016 flogen die Piraten aus dem Berliner Parlament.
Kreuzberg konserviert aber seine Spinner. Da regieren übrigens Grüne zusammen mit Linke und SPD.
Aber die Piraten sind die Krönung im Kreuzberger Parlament.
Dass die Piraten für die Legalisierung von Drogen stehen und öffentliche Coffeeshops in Berlin fordern, ist nicht neu. Dass sich die Partei mit einem Denkmal für afrikanische Drogendealer beschäftigt hingegen schon: In einem Bürgerantrag, den die Piratenfraktion des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg derzeit diskutiert, wird ein solches Denkmal in Görlitzer Park oder Hasenheide gefordert.
Die Begründung dafür ist noch absurder:
Drogendealer leisten einen gesellschaftlich wertvollen und von vielen Menschen geschätzten Dienst – und zwar dort, wo sie gut zu erreichen sind: mitten im Bezirk, vor allem in den Parks
Ob dieses Denkmal kommen wird, ist ungewiß. Aber zumindest läuft ab dem 22. November eine Ausstellung über diese Helden in den Drogenparks von Westberlin. Gesponsort von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem Bezirksamt.
Demnächst werden dann vielleicht die Grünen in Kreuzberg ein Denkmal für alle Kinderficker fordern… Denn die sind auch gesellschaftlich wertvoll.
P.S. Erkläre diesen ganzen kranken Scheiß mal deinen Kindern… Die BRD war schon vor ihrer Gründung innerlich verfault.
P.P.S. Erinnert sich noch jemand an den Piraten Claus-Brunner? Der sollte auch noch ein Denkmal bekommen. Das schlage ich jetzt vor.
Holger sagte:
Wer erinnert sich denn eigentlich an die wirklich harten Nazis, die unter Adolf und in der BRD oder der DDR Karriere gemacht haben?
Verfehlungen eines Menschen einer Partei anzulasten ist wohl etwas daneben.
Wer erinnert sich denn daran, daß die PIRATEN in Brandenburg wegen der Verfehlungen eines Menschen bei der Bundesdestagswahl 2017 ihre Landesliste zurückgezogen haben, während die LINKE in Hamburg nach einem ähnlichen Vorfall eines zudem noch bundesweit bekannten Menschen geschwiegen und verdrängt hat.
Freigabe von Drogen nur durch die PIRATEN gefordert?
Tatsache ist doch, daß man in jeder Kaufhalle (egal ob in der DDR oder BRD) schon immer Drogen erhalten hat (in der DDR auch dann, wenn es nur eine Wurstsorte und kaum Brot gab, gab es dann dennoch mindesten 2 Sorten Zigaretten und 2 Sorten Schnaps – gut Bier gab es ggf. auch nicht).
Wie schnell würde denn ein System zusammenbrechen, wenn es die Menschen ncht mit Drogen versehen würde?
Die PIRATEN wollen lediglich die Drogenszene aus der Illegalität holen.
Zumal einige illegale Drogen weniger schädlich als legale Drogen sind.
Denn wirksam unterbinden kann man die Drogenszene nicht.
Daß die PIRATEN sich mit den Bürgern beschäftigen, wird wohl bewußt verschwiegen.
Es wird kein Antrag der PIRATEN, sondern ein Antrag der BÜRGER (also von Leuten der Straße), nochmal von BÜRGERn (also Wählern) diskutiert.
Etwas, was andere Parteien schon lange vergessen haben.
Den BÜRGER ernst zu nehmen.
Denn der BÜRGER ist der kleine Mann, Leute, wie Du und ich.
Also die PIRATEN schlecht machen zu wollen, weil sie auf des BÜRGERs Stimme lauschen, ist wohl nun total daneben.
Don_A sagte:
ja, furchtbar war es in der DDR,da war ich völlig abgemagert, weil es nur eine Wurstsorte und kaum Brot gab…… haha, selten so gelacht