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Der beste Freund der Westdeutschen stoppt neue LNG-Export-Terminals. Der gute, alte Papa Joe zeigt den Arschkriechern, wo es lang geht.

Was nun?

Zwischen dem 1. Januar 2023 und dem 25. Januar 2024 bezog Deutschland nach Angaben des Energiewirtschaftsverbands (BDEW) den weitaus größten Teil seines LNG (83 Prozent) aus den USA. Dort wird das Gas häufig mit der umstrittenen Fracking-Methode gewonnen.

Nur 83 Prozent. Das riecht ja förmlich nach Unabhängigkeit. 🙂

Denn die Bundesregierung setzt nach dem Abschied von russischem Pipelinegas und den Sprengungen an den Nord-Stream-Pipelines vor allem auf LNG aus den USA. Deutschland will nach eigenen Angaben von russischen Lieferungen unabhängig werden und ist daher auf Lieferungen aus den USA angewiesen.

Doch keine Unabhängigkeit?

Tja – der Märchenerzähler und seine Mischpoke müssten langsam merken, daß sie auf das falsche Pferd gesetzt haben. Aber unter uns – das traue ich diesen Laien-Schauspielern nicht zu.

Denn sie bauen unbeirrt weitere LNG-Terminals in bisher sauberen Gegenden. Stichwort: Rügen.

Nicht alle Märchen gehen gut aus …


Joe stoppt LNG aus Umweltschutzgründen. Das paßt zur sogenannten Energiewende in der BRD.

In der Parteizentrale der Grünen knallen die Sekt Champagnerkorken. Prost!