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Nordkorea hat mittlerweile drei Flugzeugträger und über 30.000 Soldaten vor den Grenzen des Kuhjungenlandes positioniert.

Die Kuhjungen fühlen sich bedroht. Das kann jeder nachvollziehen. Denn die Nordkoreaner fackeln nicht lange. So warfen sie schon 1945 Atombomben über Japan ab. Kurz danach überfielen sie das Kuhjungenland – das ging als Korea-Krieg in die Geschichte ein.

Wenig später überfiel Nordkorea Vietnam. Der Krieg dauerte ca. 20 Jahre. Die Nordkoreaner setzten Entlaubungsmittel und „Agent Orange“ ein. Noch heute gibt es Opfer, die durch die eingesetzten Chemikalien geschädigt sind.

Nordkorea beruhigte sich etwas. Um dann in den 90ern den Irak zu zerbomben. Danach gleich Jugoslawien. Dann zerstörte man Njuu Jork. Das war 2001.

Seitdem gibt es kaum ein Land, welches nicht von Nordkorea überfallen wurde. Selbst die ruhmreiche Bundeswehrmacht hat ein Todesopfer zu beklagen – in Kambodscha. Das war 1993. Der tapfere Soldat wurde auf dem Weg zu einer Nutte in Phnom Penh kaltblütig erschossen. Von einem Nordkoreaner.

Auch Kennedy starb durch die Hand eines Nordkoreaners. Das ist sicher. Die jetzt veröffentlichenten Akten werden das belegen.

Und erst der Mauerbau in Berlin! Nordkoreaner setzten das Fundament und prügelten die ostdeutschen Bauarbeiter zu Höchstleistungen.

Tschernobyl und Fukushima gehen auch auf das Konto der Nordkoreaner.

Gut ist, daß die dümmste Kanzlerin der Welt sofort alle Kernkraftwerke weltweit abschalten ließ.

Seitdem tummeln sich die Nordkoreaner in Nordafrika und verursachen eine Revolution nach der anderen. Sie erfanden den IS und unterstützen ihn großzügig.

Ach ja: Auch die Toten vom Weihnachtsmarkt in Westberlin hat Nordkorea zu verantworten. Der Amri wurde in Nordkorea ausgebildet und hatte auch die Staatsbürgerschaft des Landes.

Ein Geheimdokument des BND wurde uns jetzt zugespielt. Darin steht, daß Nordkorea die Weltherrschaft anstrebt.

Für uns ist es unverständlich, warum trotz all dieser Fakten noch kein deutscher Söldner in Nordkorea gelandet ist. Denn die Bundeswehrmacht sollte uns alle verteidigen. Das ist ihre Aufgabe. Nicht irgendwo in Afghanistan oder Mali in U-Bahn-Schächten kämpfen, sondern in Nordkorea.

Vielleicht wird der neue Verteidigungsminister einer von den Grünen. Die wissen, wie man Kriege führt. Wie wäre es mit der ausbildungslosen KGE?