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Für einen Raum ohne Volk genau das Richtige.
Nordafrikanische und arabische Siedler werden jetzt gratis eingeflogen. Also wertvolle Fachkräfte für die Wirtschaft.
Wenn man diesen Artikel gelesen hat – und vielleicht noch einige der über 700 Kommentare, dann ist man kurz vor einem Schreikrampf. Oder mittendrin.
Afrika hat bestimmt so um die 2 Milliarden Einwohner. Kann man die nicht sofort hier ansiedeln? Dann wären alle Probleme Fluchtursachen beseitigt.
Wir schaffen das!
Das war ein Beitrag von Neues aus der Klapse.
Naja, bei den 2 Mrd. Menschen werden halt nicht nur LBGT-gepolte sein – also kein Grund, alle hierhin zur „umvolkung“ (sorrx für den nicht politisch korrekten Begriff! ;-() zu resettlemneten! 😦
Aber was soll´s, die Genossen der obersten Partei und Staatsführung werden sich schon was dabei gedacht haben!
– oder sind sie doch nur Marionetten einer „höheren“ Macht???
Man weiß es nicht und wird es erst im Himmelreich erfahren was die wirklichen Ursachen für den Niedergang waren! (*SATIRE von vornherein – oder verschwörungstheortische Fragen?) Man weiß es nicht! :-))) vG Ralf
Eyh Ossiblock,
Es läuft doch alles nach Plan!
Finde die verschleierten Denkansätze & Widersprüche!
Flüchtling=Neusiedler?
Internationaler Schutz=Ist der Mahgreb im Krieg, vor Was, vor Wem?
Aus der EU Pressemitteilung vom 13.07.2016:
Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EUNeuansiedlungsrahmen vor
„Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen.
Der Vorschlag ist Teil der von der Kommission geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems und der in der Europäischen Migrationsagenda dargelegten langfristigen Strategie für eine bessere Steuerung der Migration. Zudem wird er zur Umsetzung des neuen ergebnisorientierten Partnerschaftsrahmens für die Zusammenarbeit mit wichtigen Herkunfts- und Transitländern beitragen, den die Kommission am 7. Juni vorgestellt hat.“
„Der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos, erklärte dazu: „Der heutige Vorschlag ist ein bedeutender Schritt bei unseren Bemühungen, schutzbedürftigen Menschen legale und sichere Wege in die EU und Schutz anzubieten. Er ist ein wesentliches Element des größeren Ziels, dafür zu sorgen, dass Schutzbedürftige Schutz erhalten, die Anreize für irreguläre
Migration zu verringern und Migranten vor Ausbeutung durch Schleusernetze und vor gefährlichen Reisen nach Europa zu schützen. Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise unsere gemeinsamen Neuansiedlungszusagen zu erhöhen. In ihrem Bemühen, irreguläre
Migrationswege zu schließen, schafft die EU auf diese Weise echte legale Migrationskanäle.”
„Zur Unterstützung der Neuansiedlungsbemühungen der Mitgliedstaaten im Rahmen der gezielten EUProgramme stellt die Kommission für jede neu angesiedelte Person 10 000 EUR aus dem EU-Haushalt zur Verfügung. Die Mittel werden aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) zugewiesen.
Neuansiedlungen, die nicht durch den Neuansiedlungsrahmen der Union abgedeckt sind, werden nicht aus dem Unionshaushalt finanziert.“
„Hintergründe
Am 13. Mai 2015 schlug die Europäische Kommission mit der Europäischen Migrationsagenda eine umfassende Strategie vor. Diese Agenda bildet die Grundlage für die fortlaufende Arbeit der Kommission zur Bewältigung der unmittelbaren und langfristigen Herausforderungen einer wirksamen
und umfassenden Steuerung der Migrationsströme. Ferner wurde in der Migrationsagenda dargelegt, warum ein gemeinsames Vorgehen erforderlich ist, um schutzbedürftigen Vertriebenen Schutz durch Neuansiedlung zu gewähren.
Am 8. Juni 2015 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Empfehlung für eine europäische Neuansiedlungsregelung. In den anschließenden Schlussfolgerungen der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 20. Juli 2015 wurde beschlossen, durch multilaterale und
nationale Regelungen 22 504 Personen, die eindeutig internationalen Schutz benötigen, neu anzusiedeln.“
Es gibt nichts zu sehen, gehen Sie bitte weiter!
Wir wissen, dass die Verantwortlichen hierfür als Geistkranke einzuordnen sind, werden Sie aber nicht von Ihrer Messias-Mission abhalten!
Es geht nicht mehr ohne „Code Red“!
Vergessen:
PM trägt Kennziffer IP/16/2434
V.i.S.d.P. :
Kontakt für die Medien:
Natasha BERTAUD (+32 2 296 74 56)
Tove ERNST (+32 2 298 67 64)
Markus LAMMERT (+ 32 2 298 04 23)
Kontakt für die Öffentlichkeit: Europe Direct – telefonisch unter 00 800 67 89 10 11 oder per E-Mail
Aus Asylanten wurden Flüchtlinge wurden Fachkräfte wurden Neusiedler.
Die Neusiedler bekommen jetzt eine Parzelle und eine Ziege und ein paar Holzlatten.
Alles gelöst.
Was, kein neues Messer zum Flöten schnitzen als Geschenk?
Und man verachte bitte auch nicht einen wohlschmeckenden Ziegenkäse.
Aber unsere Persönlichen Afrikanischen Mitarbeiter (PAM), früher als „Neger“ oder „Mohren“ diskreditiert, jetzt „Neusiedler“ genannt, werden im Volksmund schon „Hartz4 Sherpas“ gerufen.
Weil, das hätte doch was!
Statt der Bundeswehr, die uns zur Zeit am Hindukush vornverteidigt, gibt es künftig das „42. Sherpa Regiment vom Neusiedler See“, was uns dann von Kabul aus vornverteidigt gegen die Reisverzehrer. Und das knapp über dem Hartz4 Regelsatz.
O.K., es müssten für den Auslandseinsatz nochmal brutale 2,99€ pro Tag obendrauf gesattelt werden. Tja, der leidige Fachkräftemangel mal wieder…
Das wäre doch wieder mal eine progromotische Gelegenheit!