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Die Frage läßt sich leicht beantworten:

Ein durch Diebstahl erworbenes Unrecht, auf dem alle kapitalistischen Staaten fußen.

Den Planeten Erde gab es schon, bevor der liebe Gott Adam und Eva erschuf. Also konnte das Land niemanden gehören.

Das sogenannte bürgerliche Recht verschweigt daher ganz bewußt, wie man zu Grundeigentum gelangen konnte.

Wie kann man etwas verkaufen, was einem nicht gehört?

Was sagt die Bibel dazu? Nichts? Hat der liebe Gott die ersten Grundbucheinträge vorgenommen?

Ich habe das Problem schon vor vielen Jahren beschrieben – am Beispiel einer Insel.

Was wäre wenn plötzlich ein zweiter Mensch (egal ob Mann oder Frau) auf diese Insel kommen würde?

Nach der anfänglichen Freude über die wiedergewonnene Kommunikationsmöglichkeit, und als Zugabe, die Möglichkeit einer Anerkennung durch eine andere Person, würden plötzlich wieder andere Wertesysteme gelten.

Sie wären gezwungen eventuell abzugeben von „ihrem Eigentum“, welches vorher keines war! Erst durch das Erscheinen dieser zweiten Person ist in diesem Moment Eigentum entstanden!


Nun erkennt man langsam, wohin der Diebstahl führt.

Alle leben gut und gerne in der BRD. Mit den Nachkriegsverhältnissen. Obdachlosigkeit ist schick und wird von den Verantwortlichen ignoriert.

Da wäre doch ein richtiger Krieg besser – dann wüßte man wenigstens, warum es allen so gut geht.

Ein mehr als peinliches Land – die BRD. Demnächst im Kino.